Zwar musste sich die junge Brühler Truppe am diesjährigen Regiomasters des FC Fortuna mit dem vierten Platz begnügen, doch in der journalistischen Nachbetrachtung des St.Galler Tagblatts kam sie sehr gut weg. Zur Erinnerung: Der SC Brühl war am Sonntag in der Kreuzbleichehalle mit einer ganz jungen Mannschaft angetreten, die Spieler stammten mehrheitlich aus der zweiten Mannschaft; betreut wurde das Team von Roberto Sbocchi und Antonio Dima, den Trainern der zweiten Mannschaft. Dennoch schlugen sich die jungen Kronen gut und schafften es in den Halbfinal – bei sechzehn Teams. Im kleinen Final verloren sie gegen Goldach Rorschach 17 mit 0:3.
Auch die zwei anderen Oberklassigen, Rapperswil-Jona und Wil, waren jeweils mit einer U20 angetreten. In einem längeren Artikel schreibt heute das St.Galler Tagblatt über diese zwei Teams: «Nach zwei Turniersiegen in Folge trat der FC Rapperswil-Jona mit einem jungen Team an und musste dabei viel Lehrgeld bezahlen.» Dasselbe gelte auch für die U20-Truppe aus Wil, «die durch ein überhartes und undiszipliniertes Auftreten aufgefallen ist». Einen ganz anderen Eindruck haben demgegenüber die Brühler Spieler beim Journalisten hinterlassen, so schreibt er: «Daneben gab es aber vor allem erfreuliche Geschichten, wie die Leistung der jungen Brühler Mannschaft, die sich einen guten vierten Rang erspielte und viel zum spannenden Turnierverlauf beigetragen hat.»
Das sind Texte, die wir gerne lesen!