Am Wochenende ist auch für die Brühler Junioren, für die Senioren und für die 2. und 3. Mannschaft die Saison zu Ende gegangen. Dabei gab es fast alles: Einen Meister, einen verpassten Meister, einen Aufstieg, einen Abstieg und einen ewigen Zweiten.
Vorneweg und wie bereits früher berichtet, weil es schon drei Runden vor Schluss klar war: Unsere A-Meister haben die Meisterschaft gewonnen. Sie werden nun in zwei Wochen in Luzern an der Schweizer Meisterschaft teilnehmen. Ebenfalls Erstplatzierter ihrer Kategorie wurden unsere C1-Spieler in der 1. Stärkeklasse. Nach dem entscheidenden Sieg vom Samstag in Steinach steigen sie nun in die C-Promotion auf. Schliesslich landeten auch unsere Junioren Dc auf dem Siegerpodest. Ihnen allen herzliche Gratulation!
Weniger Glück hatte unsere Mannschaft B1, die in der 1. Stärkeklasse spielte. Nachdem sie schon im letzten Herbst dorthin abgestiegen war, steigt sie nun erneut ab. Trotz einer Aufholjagd am Schluss der Saison und einem Sieg am Samstag gegen Ruggell, reichte es ihr nicht mehr zum Ligaerhalt und sie wird ab Herbst in der 2. Stärkeklasse spielen. Auch zu den Verlieren zählen muss sich unsere D-Elite, die sich als fast sicherer Meisteranwärter im letzten Spiel mit einem Unentschieden und damit mit dem zweiten Platz begnügen musste, im Herbst hatten sie den Titel noch geholt. Unsere C-Meister wurden ebenfalls zweiter. Ein starkes Teams sind sie, leider ist Romanshorn noch etwas stärker. Bleiben bei den Leistungsteams noch unsere Junioren B-Meister, die auch im Herbst den Titel geholt hatten. Dieses Mal reichte es ihnen «nur» zum vierten Platz.
Auch bei den Aktivfussballern ist die Saison nun abgeschlossen. Bereits seit längeren ist klar, dass es unsere zweite Mannschaft erneut nicht schafft, von der vierten in die dritte Liga aufzusteigen. Wie schon im Vorjahr stand ihnen ein «Überflieger» vor der Sonne: Nach Besa ist es nun Neukirch-Egnach. Unsere dritte Mannschaft, bei der der soziale und integrative Aspekt mindestens so wichtig ist wie der sportliche, war dennoch eine grosse Entwicklung übers Jahr auszumachen. Das Team schliesst auf dem sechsten Platz ab.
