Von Saison zu Saison

1901 bis 1905 Freundschaftsspiele (Friendly Matches) und Turniere.
Noch keine Teilnahme an einer offiziellen Meisterschaft
1905/1906 Ostschweizer Meister der Serie A des OFV.
3:2-Erfolg im Final gegen den FC Force (Region Zürich)
1906/1907 Ostschweizer Meister der Serie A des OFV
1907/1908 Ostschweizer Meister der Serie A des OFV
Dieser Hattrick führt «am grünen Tisch» zur Aufnahme in die Serie B des SFV
1908/1909 1. Rang in der Ostschweizer Gruppe der Serie B des SFV
2:3-Niederlage im Halbfinal gegen den FC Baden
1909/1910 Schweizer Meister der Serie B des SFV
Finalspiele: Brühl – FC Narcisse-Montreux 6:2; Brühl – FC Excelsior-Bern 10:1. Aufnahme von Brühl in die Serie A des SFV (die höchste Liga des Landes)
1910/1911 4. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1911/1912 2. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
Entscheidungsspiel um den Gruppensieg: FC Aarau – Brühl 2:0
1912/1913 4. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1913/1914 6. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1914/1915 1. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV nach Entscheidungsspiel gegen den FC St. Gallen (2:1).

 

Finalspiele um den Schweizer Meistertitel: Brühl – Aarau 8:1 (Wiederholungsspiel, nachdem Brühl gegen die 2:3-Niederlage im ersten Spiel mit Erfolg Protest eingelegt hatte).

Brühl – Servette 3:0

DER FC BRUEHL IST SCHWEIZER MEISTER

1915/1916 6. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1916/1917 5. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1917/1918 3. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1918/1919 6. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1919/1920 5. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1920/1921 8. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
Ligaerhalt nach Entscheidungsspielen gegen Baden (6:0, 4:0) gesichert.
1921/1922 6. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1922/1923 4. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1923/1924 5. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1924/1925 9. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
Ligaerhalt nach Entscheidungsspielen gegen den FC Neumünster (4:0, 0:0) gesichert
1925/1926 6. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1926/1927 6. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1927/1928 8. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
Ligaerhalt nach Entscheidungsspiel gegen Winterthur (2:1) gesichert.
1928/1929 4. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1929/1930 5. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
1930/1931 7. Rang in der Ostgruppe der Serie A des SFV
Reorganisation des SFV: Serie A wird in Nationalliga und 1. Liga aufgeteilt
Brühl steigt nach Entscheid am grünen Tisch in die 1. Liga ab.
1931/1932 2. Rang in der 1. Liga
1932/1933 2. Rang in der 1. Liga
1933/1934 5. Rang in der 1. Liga
1934/1935 3. Rang in der 1. Liga
1935/1936 3. Rang in der 1. Liga
1936/1937 2. Rang in der 1. Liga
1937/1938 4. Rang in der 1. Liga
1938/1939 7. Rang in der 1. Liga; Cup-Halbfinal (0:3 gegen Nordstern Basel in Zürich)
1939/1940 1. Rang in der 1. Liga; Aufstieg verpasst nach Entscheidungsspiel beim FC Basel
1940/1941 4. Rang in der 1. Liga
1941/1942 5. Rang in der 1. Liga
1942/1943 7. Rang in der 1. Liga
1943/1944 5. Rang in der 1. Liga
Erneute Reorganisation des SFV; neu gibt es die Nationalliga A + B, Brühl wird zur NLB zugeteilt
1944/1945 11. Rang in der Nationalliga B
1945/1946 8. Rang in der Nationalliga B
1946/1947 11. Rang in der Nationalliga B
1947/1948 7. Rang in der Nationalliga B
1948/1949 9. Rang in der Nationalliga B
1949/1950 14. Rang in der Nationalliga B
Abstieg in die 1. Liga
1950/1951 2. Rang in der 1. Liga
1951/1952 8. Rang in der 1. Liga
1952/1953 1. Rang in der 1. Liga
Aufstieg verpasst nach Aufstiegsspielen gegen Yverdon und Thun (0:2, 1:5)
1953/1954 9. Rang in der 1. Liga
1954/1955 8. Rang in der 1. Liga
1955/1956 1. Rang in der 1. Liga / Aufstieg in die Nationalliga B
Aufstiegsspiele: Yverdon (2:4); Aarau (2:0). Schweizer Amateurmeister 1956.
1956/1957 14. Rang in der Nationalliga B
Abstieg in die 1. Liga
1957/1958 3. Rang in der 1. Liga
1958/1959 1. Rang in d. 1. Liga, Aufstieg in die Nationalliga B. Unter anderen mit Richard Dürr (1938 bis 2014), später YB, Lausanne und Xamax (29 Länderspiele / zwei WM-Teilnahmen 1962 und 1966). – Aufstiegsspiele: Langenthal (5:2), Moutier (1:2); Langenthal (0:1), Moutier (1:0).
Brühl war erstmals eine Liga höher klassiert als der FC St.Gallen.
1959/1960 3. Rang in der Nationalliga B
1960/1961 9. Rang in der Nationalliga B
1961/1962 10. Rang in der Nationalliga B
1962/1963 5. Rang in der Nationalliga B
1963/1964 5. Rang in der Nationalliga B
Brühl-Stürmer Jupp Neuville (Vater des früheren deutschen Nationalstürmers Oliver) wurde mit 20 Treffern Torschützenkönig in der NLB.
1964/1965 8. Rang in der Nationalliga B
1965/1966 3. Rang in der Nationalliga B
1966/1967 12. Rang in der Nationalliga B
1967/1968 7. Rang in der Nationalliga B
1968/1969 3. Rang in der Nationalliga B
1969/1970 8. Rang in der Nationalliga B
1970/1971 5. Rang in der Nationalliga B
1971/1972 12. Rang in der Nationalliga B
1972/1973 13. Rang in der Nationalliga B
Abstieg in die 1. Liga
1973/1974 6. Rang in der 1. Liga
1974/1975 8. Rang in der 1. Liga
1975/1976 8. Rang in der 1. Liga
1976/1977 7. Rang in der 1. Liga
1977/1978 6. Rang in der 1. Liga
1978/1979 6. Rang in der 1. Liga
1979/1980 13. Rang in der 1. Liga
Abstieg nach Entscheidungsspiel gegen den SC Zug auf dem Letzigrund ZH (3:4 n.V.).
1980/1981 2. Rang in der 2. Liga
1981/1982 2. Rang in der 2. Liga
1982/1983 1. Rang in der 2. Liga
Aufstieg verpasst nach Aufstiegsspielen gegen den FC Dübendorf (0:1, 0:1)
1983/1984 2. Rang in der 2. Liga
1984/1985 1. Rang in der 2. Liga / Aufstieg in die 1. Liga
Aufstiegsspiele gegen Bülach (2:0, 2:0)
1985/1986 14. Rang in der 1. Liga
Abstieg in die 2. Liga
1986/1987 5. Rang in der 2. Liga
1987/1988 1. Rang in der 2. Liga / Aufstieg in die 1. Liga
Aufstiegsspiele gegen Dietikon (1:0, 4:1)
1988/1989 10. Rang in der 1. Liga
1989/1990 2. Rang in der 1. Liga
Aufstieg verpasst nach Aufstiegsspielen gegen Burgdorf (0:4, 1:0)
1990/1991 2. Rang in der 1. Liga
Aufstieg verpasst nach Aufstiegsspielen gegen Châtel-Saint-Denis (0:1, 1:1) und
einem Entscheidungsspiel gegen Brüttisellen (0:0 n.V.; 4:5 n.P.)
1991/1992 7. Rang in der 1. Liga
1992/1993 5. Rang in der 1. Liga
1993/1994 3. Rang in der 1. Liga
1994/1995 1. Rang in der 1. Liga
Aufstieg verpasst nach Aufstiegsspielen gegen Freienbach (2:2, 1:2)
1995/1996 13. Rang in der 1. Liga
Abstieg in die 2. Liga
1996/1997 6. Rang in der 2. Liga.
1997/1998 8. Rang in der 2. Liga.
1998/1999 4. Rang in der 2. Liga
1999/2000 3. Rang in der 2. Liga
Qualifikation für die neu geschaffene 2. Liga Interregional
2000/2001 9. Rang in der 2. Liga Interregional
2001/2002 7. Rang in der 2. Liga Interregional
2002/2003 3. Rang in der 2. Liga Interregional
2003/2004 2. Rang in der 2. Liga Interregional
2004/2005 9. Rang in der 2. Liga Interregional
2005/2006 4. Rang in der 2. Liga Interregional
Aufstieg der 2. Mannschaft in die 2. Liga Regional
Qualifikation der A-Meisterjunioren für die Schweizer Meisterschaft
2006/2007 5. Rang in der 2. Liga Interregional
Abstieg der 2. Mannschaft in die 3. Liga
2007/2008 5. Rang in der 2. Liga Interregional
Qualifikation der A-Meisterjunioren für die Schweizer Meisterschaft
4. Rang in der 3. Liga
2008/2009 2. Rang in der 2. Liga Interregional
Schweizer Cup 1/32-Final: SCB – GC 0:5 (0:4), 20. September 2009 – 5. Rang mit dem neuen U-23-Nachwuchsteam in der 3. Liga
2009/2010 1. Rang in der 2. Liga Interregional / Aufstieg unter Trainer Gabor Gerstenmaier in die 1. Liga.Nach 14 Jahren in der 2. Liga ist der SC Brühl zurück in der höchsten Amateurklasse.
2010/2011 1. Rang in der Gruppe 3 der 1. Liga / Aufstieg unter Trainer Erik Regtop in die Challenge League. Die Mannschaft wird zudem Schweizer Amateurmeister 2011. Aufstiegsspiele im Europacup-Modus: Breitenrain BE – Brühl 1:2, Brühl – Breitenrain 1:0. – Finalrunde: Malley LS – Brühl 1:1, Brühl – Malley 4:2 (3800 Zuschauer im PGS). 38 Jahre nach dem letzten NLB-Spiel (1973) spielt der SCB wieder in der zweithöchsten Liga des Landes.
2011/12 16. Rang in der Challenge League; Abstieg in die neu geschaffene 1. Liga Promotion (dritthöchste Liga der Schweiz mit 16 Teams). Aufgrund der Reduktion der Challenge League von 16 auf 10 Mannschaften stand der Abstieg aus der zweithöchsten Liga schon relativ früh fest – im letzten Spiel gegen Delémont (1:1) verpassten es die Brühler, die «Rote Laterne» an den Mitabsteiger SC Kriens abzugeben.
2012/13 12. Rang in der Ersten Liga Promotion (neu geschaffene dritthöchste Liga der Schweiz mit 16 Teams). – Schweizer Cup: im Achtelfinal gegen den Super-Ligisten FC Lausanne ausgeschieden (1:3). – C-Junioren werden Schweizer Meister.
2013/14 10. Rang in der Ersten Liga Promotion. – Schweizer Cup: nach Siegen gegen die Challenge Ligisten FC Winterthur und FC Schaffhausen im Achtelfinal: Brühl – Lausanne 0:3. – Neubenennung der Liga auf Vorschlag des SCB ab 2014/15: Promotion League. – Die 2. Mannschaft «SCB 2» steigt in die 4. Liga auf.
2014/15 13. Rang in der «Promotion League», wie die dritthöchste Liga nun offiziell heisst. Dies, nachdem der SCB im Winter noch die Rote Laterne (16. Rang) inne hatte. Ausserdem feiern die Kronen in diesem Jahr «100 Jahre Schweizer Meister».
2015/16 9. Rang in der Promotion League.  Auf die Saison 15/16 hin wird die dritte Mannschaft gegründet. Ende Saison tritt der langjährige Präsident René Hungerbühler zurück und wird zum Ehrenpräsidenten ernannt.
2016 / 17 Die erste Mannschaft schliesst die Saison auf dem 7. Rang der Promotion League ab. Der beste Rang seit es die Liga gibt.
2017/18 Diesmal gibt’s den 8. Rang in der Promo League.
Die zweite Mannschaft steigt nach einer intensiven Saison und der «Mission Aufstieg» endlich wieder in die 3. Liga auf. Dort war sie letztmals 2011. Dann wurde sie aufgelöst und musste wieder in der 5. Liga beginnen.
2018/19 Der SCB trennt sich im Herbst von Cheftrainer Uwe Wegmann, der die Mannschaft vier Jahre zuvor auf einem Abstiegsplatz übernommen hatte. Neu kommt Heris Stefanachi und beschliesst mit seinem Team die Saison auf dem 12. Rang.

2019/20

Auf dem 7. Rang überwintert der SC Brühl. Doch Ende Februar kann die Saison wegen Corona nicht mehr aufgenommen werden und wird später abgebrochen, die Saison wird nicht gewertet. Ein Novum im Schweizer Fussball.
Ein weiteres Novum im Herbst 2019: Fünf Brühler Juniorenmannschaften werden Herbstmeister, darunter die vier Leistungsmannschaften der A-, B-, C- und D-Junioren.

2020/21

Noch einmal beeinflusst Corona die Meisterschaft. Nach der Hinrunde gibt es im Frühling eine verkürzte Aufstiegs- und Abstiegsrunde. Der SCB qualifiziert sich für die Aufstiegsrunde und beendet die Saison auf dem 7. Rang.
2021/22 Trainer Heris Stefanachi verlässt den Club zu den Juniorenvon GC. Für ihn keomt der knapp 30-jährige Denis Sonderegger.
Die Liga führt eine Aufstiegs- Qualifikations- und Abstiegsrunde ein. Brühl landet auf dem zweitletzten Platz und damit in der Abstiegsrunde. Unter den letzten vier holt der Clubd dann aber den ersten Platz und entgeht so dem Abstieg.
2022/23 Die Promo League wird auf 18 Teams erweitert. Nach einer mässigen Vorrunde und einer fulminanten Rückrunde landet Brühl auf dem 7. Rang. Es war die erfolgreichste Saison in der Promo League. Angelo Campos wird als erster Brühler Torschützenkönig.
Brühls zweite Mannschaft steigt als bester Zweitplatzierter – am Grünen Tisch – in die 2. Liga auf.